Drei Universitäten, die immer und überall Raum für ihre Studierenden haben

Diese Einrichtungen bieten Studierenden die Möglichkeit, unter Einhaltung des physischen Abstands zusammen zu arbeiten


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Während das Impfprogramm in den USA weiter voranschreitet, bereiten sich die Universitätsverwaltungen im ganzen Land auf ein Herbstsemester vor, das ganz anders aussehen wird als das in 2020. Laut einer Studie von WeWork und brightspot strategy hat das Remote-Lernen während der Pandemie einen enormen Einfluss auf die Zufriedenheit der College-Studenten gehabt. Viele Hochschulen und Universitäten ermöglichen bereits 2021 das Präsenzlernen für alle Studierenden.

Das bedeutet aber nicht, dass alle zur gleichen Zeit auf dem Campus und im Seminarraum sein werden. Die Verantwortlichen wissen, dass es bis zum Jahr 2023 dauern könnte, bis das Universitätsleben wieder in den Zustand vor der Pandemie zurückkehren kann – falls es das überhaupt jemals tut. Bis dahin sind Masken und die Einhaltung des physischen Abstands erforderlich. Viele Institutionen setzen weiterhin Strategien um, die den Campus für das Jahr 2021 entlasten, z.B. mit der Eröffnung von Satellitenstandorten und der Erstellung von rotierenden Lehrplänen für das Lernen auf dem Campus.

Eine Reihe von Hochschulen und Universitäten haben sich im letzten Jahr an WeWork for Education gewandt, um eine Strategie für Arbeitsbereiche zu entwickeln, die das persönliche und akademische Wachstum der Studierenden unterstützt und die Zufriedenheit der Fernstudenten verbessert. Einige Institutionen haben die Auslastung ihres Campus mit Satellitenstandorten in einer Stadt – oder auf der ganzen – Welt verringert oder dezentralisiert. Beide Strategien reduzieren die Anzahl der Studierenden in einem Seminarraum, bieten Studenten, die zu Hause keinen haben, den wichtigen Zugang zum Internet und geben den Fernstudierenden einen Ort, an dem sie sich treffen und lernen können. 

Hier erfährst du, wie drei Universitäten mit WeWork zusammengearbeitet haben, um die verschiedensten Herausforderungen, die das Remote-Lernen und die Arbeitsbereiche mit sich bringen, zu lösen. Im Gegenzug waren sie in der Lage, den Studierenden die integrierte Infrastruktur, Unterstützung und Gemeinschaftskultur zu bieten, die für eine positive College-Erfahrung so wichtig ist.

Die Georgetown University bekommt über die ganze Stadt verteilte Bildungs-Hubs

Die Herausforderung: Die Georgetown University in Washington, D.C., musste abwägen zwischen der Forderung nach einer Wiedereröffnung im Jahr 2021 und der Möglichkeit, die Auslastung der Seminarräume zu verringern, um die Sicherheit der Studierenden weiterhin zu gewährleisten.

Die Lösung: Georgetown hat sich mit WeWork zusammengetan, um seinen Studierenden Tausende von WeWork All Access Pässen für das Frühjahrssemester 2021 bereitzustellen. Das ermöglichte den Studierenden, Hunderte von WeWork Standorte auf der ganzen Welt zu besuchen. Ein nutzungsbasiertes Preismodell machte diese Lösung für die Universität wirtschaftlich rentabel, und dank flexibler Laufzeiten kann sie sich in einer unsicheren Zukunft ihre Optionen offenhalten. Sie kann je nach Bedarf skalieren. Wenn es an der Zeit ist, dass alle Studierenden auf den Campus zurückkehren, gibt es keinen langfristigen Mietvertrag, der diesen Schritt behindern würde. 

Das Ergebnis: Die Strategie von Georgetown funktioniert auf mehreren Ebenen. Seminarräume auf dem Campus sind durch weniger Studierende belegt, was die Einhaltung des physischen Abstands einfacher macht. Studierende, die nicht am Präsenzunterricht teilnehmen, können wählen, wo und wie sie lernen, mit einfachem Zugang zu eigenen Bildungszentren und unter Einhaltung des räumlichen Abstands in der Nähe ihres Zuhauses. 

Georgetown-Studierende haben berichtet, dass der Zugang zu den WeWork Bereichen ihnen erlaubt hat, produktiver und konzentrierter zu arbeiten und ihnen eine willkommene Abwechslung zu ihrer häuslichen Umgebung bietet.

WeWork 1460 Broadway in New York. Bild mit freundlicher Genehmigung von Her Campus Media LLC.

Eine Universität bietet gestrandeten internationalen Studierenden einen Campus in Übersee

Die Aufgabe: Eine Gruppe von internationalen Studierenden einer großen Universität in New York konnte im Herbst 2020 aufgrund von Reisebeschränkungen nicht von China in die USA reisen. Der lokale Campus der Universität in Shanghai konnte den zusätzlichen Zustrom nicht bewältigen und brauchte alternative Lehrräume für rund 3.000 gestrandete Studierende. Aber die Universität wollte keinen langfristigen Mietvertrag für ein kurzfristiges Problem abschließen.

Die Lösung: WeWork stellte der Universität sieben ganze Etagen – 7.000 Quadratmeter – an Satelliten-Lernflächen in der Nähe des Campusgebäudes in Shanghai zur Verfügung. Dank eines kurzfristigen, flexiblen Mietvertrags kann die Universität den Bereich so lange nutzen, wie die Studierenden in China bleiben, und den Mietvertrag beenden, wenn sie ihn nicht mehr benötigen. Die Designer von WeWork arbeiteten eng mit der Universität zusammen, um den neuen Satellitenstandort schnell zu renovieren. 

Das Ergebnis: Studierende, die auf eine Reiseerlaubnis nach New York warten, müssen nicht auf eine positive und sinnvolle College-Erfahrung verzichten, während sie in Shanghai sind. Der helle, geräumige Bildungs-Hub ist ein eigener Bereich, der gestaltet wurde, um die Produktivität und Zusammenarbeit zu fördern. Individuell gestaltete Seminarräume, Hörsäle und Konferenzräume mit physischem Abstand, aber darauf ausgelegt, zu inspirieren und zu motivieren. Ruhige Lernzonen ermöglichen es, sich zu konzentrieren, und gemeinschaftliche Arbeitsbereiche, Freizeitbereiche und Lounges bieten die Möglichkeit, Kommilitonen zu treffen und neue Freundschaften zu schließen.

Eine Universität versorgt ihre globale Studentenschaft mit WLAN und Arbeitsbereichen

Die Aufgabe: Als eine Universität als Reaktion auf die Pandemie eine neue Richtlinie für das Studieren zu Hause einführte, war es angesichts der großen internationalen Studentenschaft, die über den ganzen Globus verteilt war, besorgt. Viele internationale Studierende hatten zu Hause keinen Zugang zum Internet oder verfügten über kein geeignetes Umfeld, um zu studieren oder an Online-Kursen teilzunehmen. Und sie hatten wenig Möglichkeiten, mit Kommilitonen in Kontakt zu treten und eine Art College-Spirit zu entwickeln. Die Universität wusste, dass die Immatrikulationszahlen ohne diese College-Erfahrungen sinken würden. 

Die Lösung: WeWork tat sich mit der Universität zusammen, um eine flexible, maßgeschneiderte Lösung für Studierende in mehr als 50 Städten weltweit zu schaffen. Den Studierenden wurden WeWork All Access Pässe angeboten. In mehreren Großstädten in Asien und Europa mit der größten Studentendichte hat WeWork eigene, über ganze Etagen reichende Bereiche zur Verfügung gestellt, in denen Studierende rund um die Uhr lernen oder sich treffen können. Studierende in anderen Städten konnten jeden WeWork Standort nutzen. Um das Arrangement kosteneffizienter zu gestalten, nutzt WeWork Datenberichte und einen mehrstufigen Ansatz, der es der Universität ermöglicht, ihre Bereiche je nach Nutzung der Studierenden zu skalieren.

Das Ergebnis: Studierende, die einen Internetzugang oder einen ruhigen Ortbrauchen, um an Online-Vorlesungen teilzunehmen oder ungestört zu lernen, können nun beides – und noch mehr – in ihrem nächstgelegenen WeWork nutzen. Unabhängig davon, ob der Bereich eigens von der Universität genutzt wird oder nicht, können die Studierenden alle Standard-Annehmlichkeiten von WeWork in Anspruch nehmen, wie z.B. Möglichkeiten zum Drucken und private Telefonkabinen, sowie alle anderen Vorzüge, die der Standort bietet, wie z.B. Erholungsbereiche, Wellness-Räume, Fitnessstudios, Duschen oder Fahrradabstellräume. In Städten mit eigenen Räumlichkeiten können Studierende in lichtdurchfluteten, komfortablen Gemeinschaftsbereichen mit ihren Kommilitonen Zeit verbringen oder in privaten Arbeitsbereichen an Projekten zusammenarbeiten. In anderen Städten können Studierende an jedem beliebigen Standort einen Konferenzraum oder einen Veranstaltungsraum für gemeinschaftliche Treffen oder gemeinsames Lernen reservieren.

WeWork 980 6th Avenue in New York. Foto von WeWork.

Zweifellos wurde der Bildungsbereich im letzten Frühjahr ordentlich auf den Kopf gestellt. Jetzt, wo die Universitäten langsam zur Normalität zurückfinden, werden sie vielleicht dauerhaft ein hybrides Lernmodell einführen, das den Studierenden mehr Wahlmöglichkeiten gibt, wo und wie sie an Lehrveranstaltungen teilnehmen. 

Viele Langzeitpädagogen erkennen die Vorteileeines Hub-and-Spoke-Modells, bei dem Satelliten-Lernpods kleinere Gruppen von Studierenden zusammenbringen. Auch WeWork hat diese Möglichkeiten erkannt und ist dabei, sie zu umzusetzen.

Kristen Bailey ist eine erfahrene Autorin und Redakteurin mit Sitz im schönen Lincoln, Nebraska. Sie hat ein Faible dafür, großen und kleinen Marken dabei zu helfen, ihre Erfolgsgeschichten zu erzählen.

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