Boston war immer ein Vorreiter. Die Stadt auf dem Hügel ist seit fast 400 Jahren ein Zentrum der Innovation, in dem die ersten öffentlichen Parks, die ersten Schulen und sogar das erste öffentliche Nahverkehrssystem in den USA entstanden sind. Und nirgendwo ist der innovative Geist der Stadt deutlicher zu spüren als in ihrem pulsierenden Stadtzentrum, wo Jahrhunderte amerikanischer Geschichte als das Fundament dienen, auf dem große amerikanische Wahrzeichen stehen – angefangen vom im Stil des Brutalismus errichteten Bostoner Rathaus aus Beton bis hin zum ikonischen Fenway Park Stadion.
Unmittelbar am Dreh- und Angelpunkt des Stadtzentrums von Boston, direkt im Finanzdistrikt der Stadt, liegt WeWork 33 Arch Street. Konzipiert als helle und ansprechende Räumlichkeiten mit farbenfrohen Lounges, modernen privaten Büros und lichtdurchfluteten Besprechungsräumen, die zur Zusammenarbeit einladen, ist WeWork 33 Arch Street eine urbane Oase, die sich von der dynamischen Stadt jenseits ihrer Mauern inspirieren lässt, aber auch Erholung und Ruhe für diejenigen bietet, die sich darin aufhalten.
In Boston führen alle Wege zur Arch Street: Der 33-stöckige Turm aus Granit und Glas mit unverwechselbarer Flügelform liegt nur wenige Schritte von Dutzenden von Zug-, Bus- und Bahnlinien sowie wenige Minuten von der Autobahn I-93 und Rowes Wharf entfernt.
„Besonders liebe ich an der 33 Arch Street die Lage,“ sagt Julia Rigo, Community-Manager des Gebäudes. „Das Gebäude liegt im Herzen der Innenstadt von Boston und bietet leichten Zugang zu tollen Geschäften, Restaurants, Parks und Cafés. Mein Lieblingsort hier ist die Tatte Bakery.“
Die Büros von WeWork befinden sich in der Mitte des Turms und verteilen sich auf mehr als 16.700 Quadratmetern über die Stockwerke 15 bis 19. Entstanden ist hier ein Flächenangebot, dessen Möglichkeiten so grenzenlos sind wie die Metropole, in der es sich befindet: Büros auf der ganzen Etage, private Arbeitsbereiche und eigene Schreibtische bieten allesamt atemberaubende Ausblicke auf die Stadt. Es gibt zudem Wellness-Räume und private Konferenzräume. Hier ist ein idealer Ort, um Platz zu nehmen und produktiv zu sein, und Pausenzeiten für einen Ausflug in das geschäftige Stadtleben zu nutzen.
Ein Stadtviertel voller Kultur
Der Finanzdistrikt von Boston ist die Brutstätte des Banken- und Finanzsektors Neuenglands und reich an Wirtschaftsgeschichte, die bis zu den Anfängen der amerikanischen Großunternehmen zurückreicht. Die Straßen des Finanzdistrikts mögen denjenigen, die hier einst tätig waren, Reichtum gebracht haben, aber sie waren nie wirklich mit Gold gepflastert. Heute sind sie jedoch mit einem anderen Schatz gefüllt: dem besten kulinarischen und kulturellen Angebot, das Boston zu bieten hat, und zwar auf engstem Raum.
Was ich an 33 Arch Street liebe, ist die Lage. Im Herzen der Innenstadt von Boston mit leichtem Zugang zu tollen Geschäften, Restaurants, Parks und Cafés.
Julia Rigo, Community-Manager
Besucher des Financial District finden alles an einem Ort versammelt: das legendäre Orpheum Theater, eines der ältesten Musiktheater in den USA, die ehrwürdige und von französischen Restaurants inspirierte kulinarische Institution Marliave, und der markante Art-déco-Turm des historischen John W. McCormack Post Office and Courthouse, ein beständiges Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Der Innenbereich von WeWork 33 Arch Street ist eine Hommage an die urbane Kultur der Stadt: einfache Elemente kombiniert mit hochmodernem Design schaffen ein Zusammenspiel aus Farben, Kulturen und Konzepten, die als Mikrokosmos die Stadt selbst widerspiegeln.
Fokus auf Nachhaltigkeit
Thirty-three Arch Street wurde 2004 fertiggestellt und beim U.S. Green Building Council registriert, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für ein Umdenken im Bauwesen hin zu einer gesünderen und nachhaltigeren Bauweise einsetzt. Dank seiner hohen Energie- und Ressourceneffizienz wurde es mit dem LEED GOLD-Zertifikat ausgezeichnet. Das Gebäude erhielt außerdem die begehrte Auszeichnung BOMA 360 Performance, da hier die Best Practices in sechs verschiedenen Bereichen des Gebäude- und Facility-Managements zum Einsatz kommen.
Das Gebäude setzt aber nicht nur auf Ressourcenschonung, sondern ist auch für die Zukunft gerüstet. Alle Mieter des Gebäudes legen großen Wert auf Konnektivität. Das schnelle WLAN des Wolkenkratzers wurde dank der erstklassigen Internetanbindung und Infrastruktur mit der Auszeichnung „Wired Certified Platinum Property“ prämiert.
Einladende Büros
WeWork 33 Arch Street steht auch für Inklusivität. Holz- und Betonböden sind verbindende Elemente für blaue und rote gepolsterte Sitzbänke mit integrierten Pflanzgefäßen, die leuchtende Akzente in den Primärfarben setzen. Die öffentlichen Bereiche sind lebendig und einladend, während die ruhigeren Bereiche sanft beleuchtet sind. Großformatige Kunstwerke von lokalen Künstler*innen und Grafikdesigner*innen dienen als verspielte Elemente in einer ansonsten gradlinigen und geometrisch ausgerichteten Farbpalette.
Das eindrucksvollste Kunstwerk befindet sich jedoch direkt vor den weitläufigen Fenstern auf jeder Etage: eine unvergleichliche Aussicht auf die wunderschöne Skyline von Boston. „Die Mitglieder lieben vor allem den Blick aus dem Konferenzraum 17A [im 17. Stock]“, sagt Rigo. „Auch die Gemeinschaftsbar auf der 17. Etage bietet Aussicht auf das fantastische Panorama.“
Die Küchenbereiche haben einen Wandspiegel aus warmen, rostfarbenen Fliesen und Mobiliar aus gekalkter Eiche und schwarz-weißem Marmor. Der leuchtend rote Metallrahmen des Community Desk und die graue Einfassung mit mintfarbenem Sockel sind ein zusätzliches Highlight, das den Raum strukturiert und streckt.
Die WeWork-Einheit erstreckt sich über fünf Etagen, die elegant und geschickt durch eine Verbindungstreppe aus Glas und Eiche verbunden sind. Die Eckbereiche sind durch Glaswände und Paravents aus Rattan abgeteilt. So werden Räume für konzentriertes Arbeiten geschaffen, ohne die dort Tätigen vollkommen abzuschotten. Wie bei jedem WeWork-Gebäude ist die Community Dreh- und Angelpunkt, so wie auch WeWork 33 Arch Street zum Dreh- und Angelpunkt in seinem Stadtviertel geworden ist.
Debra Kamin ist Autorin in Kalifornien. Ihre Arbeiten wurden in The New York Times, The Wall Street Journal, Newsweek, bei CNN und anderen veröffentlicht.
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