Raus aus der Monotonie des Homeoffice

Wie ein Softwareingenieur mit WeWork On Demand Arbeitstage abwechslungsreicher gestaltet, bei guter Laune und produktiv bleibt

Brian Madunezim auf der Terrasse des WeWork 1920 McKinney Ave in Dallas. Fotos mit freundlicher Genehmigung von Brian Madunezim.

Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich grundlegend verändert. Virtuelle Meetings und Remote-Büros sind zur neuen Arbeitsplatznorm geworden. Aber wie halten Menschen ihre Work-Life-Balance aufrecht, wenn es zwischen Zuhause und Büro keine echte Trennung mehr gibt? Wie können sie konzentriert arbeiten, wenn sie sich gleichzeitig Gedanken über ihre Gesundheit und Sicherheit machen müssen? In The New World of Work erzählen Menschen, wie sie ihr Berufsleben erfolgreich meistern, indem sie Tools wie WeWork All Access und WeWork On Demand in der neuen Normalität für sich nutzen.

Brian Madunezims Arbeitstage im Homeoffice wurden immer eintöniger. Egal woran er arbeitete, ein Tag schien wie der andere: Aufstehen, ein bequemes T-Shirt überziehen, vorzugsweise eines mit dem Logo seiner Lieblingsmannschaft, dann zu seinem Arbeitsbereich, den er sich in der Ecke seines Schlafzimmers eingerichtet hatte, am Computer anmelden und mit der Arbeit loslegen. 

Madunezim, Softwareingenieur in Dallas, versuchte seinen Heimarbeitsplatz so angenehm wie möglich zu gestalten. Er richtete seinen Schreibtisch strategisch mit Blick auf den wunderschönen See vor seinem Apartment aus. Außerdem kaufte er sich ein Stehpult, einen bequemen Stuhl, eine ergonomische Maus und eine Ringleuchte für Zoom-Meetings. Dazu stellte er die Raumtemperatur optimal ein und sorgte für leise Hintergrundmusik.  

Trotz der ganzen Annehmlichkeiten, die ihm die Arbeit von zu Hause aus bot, fiel Madunezim in den Monaten der Isolation zunehmend die Decke auf den Kopf. Vor der Pandemie arbeitete er in Austin als Ingenieur für ein großes Unternehmen im Gesundheitsbereich – in einem Bürogebäude, das sich täglich mit etwa 500 Mitarbeitenden füllte. Die Umstellung allein in einem Raum zu arbeiten, fiel ihm immer schwerer, je länger die Pandemie andauerte. 

„Ich hatte den Eindruck, die Wände würden immer näher kommen, mir wurde alles zu eng“, erzählt Madunezim. „Ich musste da raus.“ 

Nach vier Monaten im Homeoffice, hatte Madunezim das Bedürfnis, der Wohnung und dem Alltagstrott, in dem er sich gefangen fühlte, zu entfliehen. Aber wo sollte er hin? 

Madunezim bearbeitet seine E-Mails in einem Gemeinschaftsbereich von WeWork 1920 McKinney Ave.

Das Büro in Austin war für Mitarbeiter weiterhin geschlossen. Madunezim begann also, mögliche Optionen für sichere, einfach zugängliche und praktische Arbeitsbereiche auszuloten – Bereiche mit denselben Annehmlichkeiten, an die er sich während der Arbeit im Homeoffice gewöhnt hatte. 

Zunächst blieb seine Suche jedoch ohne Erfolg, bis ihn letzten Sommer ein Freund zu einem Geschäftsmeeting im WeWork Santander Tower im Zentrum von Dallas einlud – und Madunezim plötzlich die Lösung für seinen Pandemie-Durchhänger live erleben konnte.  

„Ich war sofort begeistert von diesem Ort“, erzählt er über seinen ersten Tag bei WeWork. „Er ist einfach heimelig. Der Kundenservice war fantastisch. Die Räumlichkeiten hatten alles, was man für die Büroarbeit braucht.“  

Smarter arbeiten mit WeWork Produktiv sein und gleichzeitig Spaß zu haben, andere Menschen kennenzulernen und Netzwerke aufzubauen, ist kein Widerspruch

Brian Madunezim, Softwareingenieur

Schon bald nach dem Treffen lud sich Madunezim WeWork On Demand herunter, eine App, mit der ganz einfach Coworking-Bereiche stundenweise und weltweit nach Bedarf gebucht werden können. Besonders angetan war er von dem Konzept, aus vielen unterschiedlichen Arten von Bereichen, zugeschnitten auf den jeweiligen Bedarf seines Arbeitstags, wählen zu können – Räume mit Whiteboard, auf dem während eines Zoom-Meetings mit dem Team Skizzen gemacht werden können oder ruhige Bereiche, in denen er konzentriert programmieren kann. 

Anfangs nutzte Madunezim WeWork On Demand ein- bis zweimal pro Woche. Er gewöhnte sich jedoch schnell an die Routine, lernte die WeWork Mitarbeiter kennen und ging schon bald dazu über, den Bereich bis zu fünf Tage pro Woche zu nutzen, meist im WeWork 1920 McKinney Ave in Uptown Dallas. Die Kosten zahlt er aus eigener Tasche – eine Investition, die ihren Preis wert ist, wie er findet. Dank WeWork On Demand besserte sich Madunezims Stimmung bei der Telearbeit ganz erheblich und ohne Abstriche bei der Produktivität.

WeWork On Demand ermöglichte Madunezim nicht nur eine Auszeit vom Homeoffice, sondern auch eine Auszeit von Dallas, ohne dafür Urlaub beantragen zu müssen. Er besuchte Freunde in Houston, Los Angeles und Boston, indem er über die WeWork On Demand-App ganz einfach Arbeitsbereiche in der jeweiligen Stadt buchte. 

Neben der Zugänglichkeit und dem Komfort der WeWork-Bereiche, gibt es noch weitere Gründe, weshalb Madunezim immer wieder gerne hierher kommt: Von Weinverkostungen bis hin zu Pizzanächten – Madunezim besucht nach Möglichkeit alle Events, die an WeWork-Standorten stattfinden.  

„Gerade erst hatten wir einen Cupcake-Wettbewerb“, freut er sich. „So ist das bei WeWork. Sie machen deinen Tag schöner, indem sie besondere Erlebnisse bei der Arbeit schaffen. Kleinigkeiten, die Freude an den Arbeitsplatz bringen und das große Pensum, das einige von uns haben, etwas auflockern. Diese Veranstaltungen bieten ihm die Möglichkeit Netzwerke auszubauen und seine sozialen Kontakte zu pflegen. Beides Dinge, die für seinen beruflichen Erfolg unabdingbar sind. 

Gerade ist Madunezim dabei, ein neues Unternehmen zu starten und plant WeWork On Demand gegen eine Vollzeitmitgliedschaft bei WeWork mit einem privaten Büro zu tauschen. Seine Vision ist es, sein Unternehmen und sein zukünftiges Team von WeWork aus zu lenken. 

„Mit WeWork arbeitet man einfach smarter“, findet Madunezim. „Du erhältst eine andere Perspektive auf deine Arbeitsweise. Es muss nicht immer nur Arbeit, Arbeit, Arbeit ohne Spaß sein. Man darf sich selbst nicht auslaugen. Produktiv sein und gleichzeitig Spaß zu haben, andere Menschen kennenzulernen und Netzwerke aufzubauen, ist kein Widerspruch.“ 

J. Agrelo ist freiberuflicher Journalist in Chicago.

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