Wie drei Unternehmen aus dem Gesundheitswesen WeWork nutzen

Dank der Möglichkeit, problemlos zu skalieren, zu expandieren oder zu dezentralisieren, können sich Unternehmen aus dem Gesundheitssektor auf Innovationen konzentrieren

Angesichts der anhaltenden COVID-19-Pandemie sind wir uns der Bedeutung von Innovationen im Gesundheitswesen und ihres Potenzials, unser aller Leben zu verändern, noch nie so bewusst gewesen wie jetzt. Im letzten Jahr haben Organisationen im Gesundheitswesen nicht nur große Fortschritte bei der Prävention, Erkennung und Behandlung von COVID-19 erzielt. Sie haben auch Zeit und Ressourcen darauf verwendet, eine sichere und zugängliche Gesundheitspflege zu gewährleisten, neue Behandlungsmethoden für andere komplexe medizinische Probleme zu entwickeln und die nächste globale Gesundheitskrise abzuwenden. Und das alles, während sie nach neuen Lösungen suchten, um sowohl für Kreativität als auch für Sicherheit in den Bereichen zu sorgen, in denen ihre Teammitglieder zusammenarbeiten.

Auf der ganzen Welt bietet WeWork flexible Lösungen und Arbeitsbereiche, die Innovatoren im Gesundheitswesen benötigen, damit sie ihren wichtigen Aufgaben nachkommen können. Die folgenden Beispiele zeigen, wie das aussehen kann. 

Persönlich zusammenarbeiten – ohne Bedenken

Das Problem: WellBe Senior Medical mit Sitz in Chicago ist ein Start-up, das koordinierte, häusliche Pflege für Senioren anbietet – und sich seit Beginn der COVID-19-Pandemie im „explosionsartigen Wachstumsmodus“ befindet. „Die häusliche medizinische Betreuung war noch nie so wichtig wie jetzt“, sagt Brian Reuhl, der Direktor für Marketing und Kommunikation des Unternehmens. 

Das in den Regionen Chicago und Atlanta bereits stark vertretene Unternehmen WellBe benötigte mehr Platz, weil es durch die Zusammenarbeit mit weiteren Krankenkassen eine Expansion in neue Märkte anstrebte.

Die Lösung: Als WellBe zu Beginn eine Partnerschaft mit WeWork einging, hatte es zwei Arbeitsbereiche mit je zwei Schreibtischen. Heute hat WellBe mehrere Büros im WeWork 20 W Kinzie St in Chicago und im WeWork 1155 Perimeter Center West in Atlanta. Für das Unternehmen ist es sehr beruhigend zu wissen, dass WeWork wahrscheinlich in jedem Markt präsent sein wird, in den es als nächstes expandiert. WeWork hat es WellBe auch ermöglicht, den erforderlichen physischen Abstand einzuhalten, selbst beim Onboarding neuer Mitarbeiter, so Reuhl.

WeWork 1155 Perimeter Center West in Atlanta.

Das Ergebnis: Seit Hochsommer arbeiten die WellBe-Mitarbeiter im Büro, und zwar vor Ort. „Dank der Sicherheitsvorkehrungen von WeWork und der umfassenden Reinigungs- und Hygienemaßnahmen, die sie eingeführt haben, konnten wir unsere Teams wirklich auf Hochtouren arbeiten lassen und ihre Sicherheit dabei so gut wie möglich gewährleisten“, so Reuhl. Das Unternehmen musste sich nie Gedanken darüber machen, ob ihre Bereiche mit Desinfektionstüchern und Toilettenpapier ausgestattet sein würden – selbst dann nicht, als beides landesweit Mangelware war. „Eine Sache weniger, um die man sich in dieser seltsamen und hektischen Zeit Gedanken machen muss“, sagt er. „[WeWork] hat es uns ermöglicht, dass wir uns auf das Wichtigste konzentrieren konnten, nämlich unsere neuen Teammitglieder einzuarbeiten und dafür zu sorgen, dass unsere Arbeitsabläufe reibungslos funktionierten.“

Von fünf Schreibtischen auf eine ganze Etage expandieren

Das Problem: Für ein Biopharma-Unternehmen in New York City begann die Partnerschaft mit WeWork mit nur fünf Schreibtischen. Seitdem wächst das Unternehmen rasant – und mit ihm auch sein Platzbedarf. Das Unternehmen benötigte nicht nur eine gesamte Etage, um zusätzliche Teammitglieder unterzubringen, sondern auch ein sicheres WLAN zum Schutz ihrer sensiblen Daten.

Die Lösung: WeWork konnte dem Unternehmen einen kompletten Hauptsitz zur Verfügung stellen, was sich als ideale Lösung erwies. In nur 23 Tagen lieferte WeWork eine flexible und kosteneffiziente Lösung mit einer nur 12-monatigen Vertragsbindung seitens des Unternehmens.

Das Ergebnis: Seit das Unternehmen eine ganze Etage bezogen hat, profitiert es auch von der Möglichkeit, weitere Teammitglieder dazu zu holen und seinen Raumbedarf so schnell wie nötig anzupassen. Und da der Bereich über ein eigenes, privates WLAN-Netzwerk verfügt, sind die Informationen des Unternehmens sicher aufgehoben.

Mit Satellitenbüros dezentralisieren

Das Problem: Ein globales Fortune-500-Pharmaunternehmen verlässt sich seit langem auf WeWork, wenn es darum geht, immer pünktlich zu liefern und dabei unter dem Budget zu bleiben. Die jüngste Herausforderung in Sachen Arbeitsplatz war für dieses Mitglied die Gründung eines neuen Spin-off-Unternehmens.

Die Lösung: Das Unternehmen ist durch die Gründung der Spin-off-Firma führend in einigen der wichtigsten aufkommenden Arbeitsbereich-Trends geworden, die durch die COVID-19-Pandemie angestoßen wurden. Das Mitglied hat sich für WeWork All Access entschieden, um sein Team auf der ganzen Welt in weniger ausgelasteten und dezentralisierten Büros – zu flexiblen Konditionen – unterzubringen. Mit All Access können Mitarbeiter von Hunderten WeWork Gebäuden aus in Städten auf der ganzen Welt arbeiten, sodass sie genau den Standort wählen können, der für sie am sinnvollsten ist.

Das Ergebnis: WeWork unterstützt das Unternehmen bei der Einrichtung von 30 bis 40 firmenspezifischen globalen Satellitenbüros in verschiedenen Größen. Der Ansatz des „Working from near Home“ (arbeiten in der Nähe des Zuhauses) fördert sowohl die Produktivität als auch die Sicherheit der Mitarbeiter bei der erfolgreichen Globalisierung des Unternehmens.

Obwohl jedes dieser Unternehmen ganz eigene Bedürfnisse hat, haben sie alle ein WeWork Produkt gefunden, das ihre Bedürfnisse nicht nur erfüllt, sondern sich auch direkt mit ihnen weiterentwickelt. So haben sie mehr Zeit, sich auf Innovationen im Gesundheitswesen und die bahnbrechenden Errungenschaften von morgen zu konzentrieren – also genau auf die Dinge, die sie am besten können.

Sarah Beckham ist freiberufliche Autorin und Redakteurin in Austin, Texas. Davor war sie stellvertretende Feuilleton-Redakteurin bei einer Tageszeitung in Austin und Kolumnistin für persönliche und berufliche Weiterentwicklung.

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